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Pengguna:Lupus in Saxonia

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Heute ist der: 9. November. 2024. Wirklich - es steht hier - und man kann es auch glauben!
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Die Semperoper in Dresden Winter Panorama Image 0001 Lupus in Saxonia
Die Semperoper in Dresden Winter Panorama Image 0001 Lupus in Saxonia

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Spuren sind auf Welt auch immer – Frage ist – die manchmal schlimme – sind die Miese – auf der Wiese – oder eben nur – eine flüchtig – feine Spur – die Vergeht – wenn Winde weht – in der Geschichte – Zeitnah auch – wie dies Gedichte – oder ist sie eingetreten – auf den Wegen. Was der Mensch nun tun kann – nachzudenken – was er sann – was zu tun – und auch zu lassen – freudig suchend – alle Gassen – die ihn führen – nach Gebühren – durch die Pfade – manchmal wirre – glaubend auch – er wird noch Irre – mit dem unglaublichen Wissen – manchmal auch mit schlecht Gewissen – geht er schlafen – um morgens dann – neu zu tun – was nachts er sann. © 2016 - LUPUS in Saxonia

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Spurensuche
Spurensuche

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Lupus in Saxonia – der ist geschützt – das weis man ja – auch in diesem Lande – aus dem er einst entschwande – doch heute ist das nett Getier – Gott sei Dank – auch wieder hier. – Leute sehn ihn gerne – in der weiten Ferne – oft sieht man ihn – in Heide – denn dieser ist gescheide – hat sein Revier – und das ist hier – nah Blasewitz. – Der Alte Fritz – und das kein Witz – der wohnt gar nicht – in Lüderitz – er residiert - in weiter Ferne – denn dieser - hat recht gerne – die sonnig wohle Wärme. – Ein jung Getier – das wohnt nun hier – nah - im großen Stadtrevier – an der schönen Elbe – ist zwar nicht dasselbe – wie im dunklen Walde. – Doch dafür - ist er nun balde – gar bei dir – dem Menschen hier – der meist noch schlimmer ist – als böser Wolfe - denn das gierig Raubgetier – ist der Mensch – auf Welt nun hier. – Seid recht liebe – zu dem Wolf – setzt euch gar – in euren Golf – der nicht gebaut – in diesem Lande – um zu fahren – in Ferne gar. – Passt nun auf – dass wird nicht wahr – die Heit – denn gestern hat es - noch geschneit – auf der Bundesstraße. – Vergessen hast du Wolf – der jetzt nun traf – auf deinen Golf. – Kaputt ist Auto – und Getier – das ist sehr traurig – sag ich dir – und die Moral – von der Geschicht – vergess den Wolf – beim Fahren nicht – denn dieses ist – nun auch mal hier – sein geliebtes - Jagd Revier. © 2016 - LUPUS in Saxonia

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Danke gar –:

Danke gar – – bin am Lernen – und entfernen – mancher Dinge – die noch gehen schiefe – ohne dass ich schliefe. Denke – wird bald besser – damit das Messer – des Meisters – muss nicht schneiden – Texte die – tun gar nicht leiden – wenn er dies so gut – auch tut – mit seiner „Zauberhand – all Probleme bannt – nicht wie der Geselle – der kann’s gar nicht schnelle – lösen – die meist – bösen – Probleme - und auch Pannen. - Sieht nun aus – auch schon recht gut - alles Andere – macht nun Mut – es ist versprochen – gar – werde lernen – wahr – und – haft – damit man schafft – es bald alleine – und der Meister – hat auch seine – gar verdiente Ruhe – kann dann schließen – auch die Truhe – mit den wert – und –vollen – Rat und Schlägen – die sind Hilfe – mir – und Segen. -Vielen Dank –sag ich zu dir – um jetzt zu gehen – auf Wiedersehen – nicht für immer – nur für heute – muss noch machen – fette Beute - und dann bis bald – kommt Wolf – aus Wald – um zu suchen – an den Buchen – Wissens Nahrung - die – er liebt auch – wie das Vieh – schau nur nach mir – und sehe – was mir noch geschehe – auf dieser Reise – bis ich Weise – bin wie du. © 2016 - LUPUS in Saxonia

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Geschichte als Gedichte:

Geschichte als Gedichte - die Kunst ist frei - nie einerlei - will sagen hier - was wohnt in dir - und wenn auch nicht - bleibt dies Gedicht - Gedanke gar - mit Heit die wahr - will zeigen Welt - dass nicht nur Geld - erschafft ein Gut - was in dir ruht. © 2016 - LUPUS in Saxonia

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Die Mähr vom Sachsenwalde:

Die Mähr vom Sachsenwalde – aus dem kommt – schon balde – Wolf gesprungen – mit drei Jungen – um zu suchen – nach dem Kuchen – wohnt nicht in Essen – oder Hessen .– Kommt aus Sachsen – wo da wachsen – schöne Mädchen – auf den Bäumen. - Angst hat er – auch nicht – vor Zäunen – denken kannst du’s – in den Träumen – dir. – Fressen tut er - nicht der Gute – Menschen mit – erhobener Rute – denn die Wölfe – sind gar fein – er und zogen - ein – gar im Lande - und – das wird der Förster loben – Tier zu jagen – da ganz oben – steht er – an der Nahrungskette – doch der Mensch – sagt denkste – hätte – ich zu sagen – gar noch mehr – dann kommst du – und frag nicht wer – ist der Stärkste – auf der Welt – es ist der Mensch – mit all dem Geld – und seine GIER – ist einzig hier. – Auch der Verstand – oft unbekannt – er will nicht hören – nur zerstören was die Natur – gern mag auch nur. – Darum hat ersonnen – ganz beklommen – er die Mähr – auch gräulich sehr – manchmal schlimm – dank Brüder Grimm – wird erzählt – wie er gewählt – Rot das Käppchen - Rotkäppchen – aus gutem Hause – dann zu fressen – mit viel Schmause. – Vergesst die Mähr – denn sie ist Lüge – lieber fressen – tut er Ziege – Lamm uns Schaf – das wartet brav – auf der Wiese - so denkt der Mensch – auch miese – wird gerissen – mit viel Bissen – doch das ist – so die Natur – der Wolf hat Hunger – ist gar stur - denn fressen tut er – gar nicht Wiese – hassen tut er – dies Gemüse. Er ist nicht Chef – auf dieser Welt – das bin ich – mit all mein Geld – ich der Mensch – der nun beendet – hier Geschichte .– Ist geworden – fast Geschichte – von dem guten Wolfe – der nun wohnt in Sachsen – seiner alten Heimat – heute – lieben sollen alle Leute – ihn als Tier – nun immer hier. © 2015 - LUPUS in Saxonia

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Sternenreise:

Sternenreise - Liebtest die Sterne - all zu sehr - gingst auf Reise - sie zu suchen. - Bist uns entschwunden - und wir suchen - Dich - so lange - und so sehr. - Bist so fern - und doch ganz nah - strahlst in unser Herz - ganz tief hinein. - Doch der Schmerz - dich nicht zu sehen - macht unsere Reise - hart im gehen. - Wir schauen nach oben - in 7 Himmels – Sphären - Gedanken immer kreisend - Wie magʹs dir gehen - wie mag es sein - fern – auch – irgendwann - bei dir zu sein! – Heute denk ich - gar an dich, - und wie oft – so frag ich mich,- sind die Sterne gar so helle, - und die Reise – ist sie schnelle, - die du gegangen – schon so frühe. - All das macht - uns sehr viel Mühe, - zu verstehen – warum so ist, - und der Mensch – der dich sehr vermisst, - ist recht traurig – denn er denkt, - wer im Leben – ist der lenkt, - warum – sind all die Dinge so? - Doch der Ort – heut bist du - wo, - das zu wissen – macht uns froh, - ist recht helle – an der Stelle, - im Gestirn – des Himmels Weite. - Lass uns sein – an deiner Seite, - in Gedanken – nah bei dir, - wenn wir – erblicken aus der Ferne, - Strahl des Lichts – der sagt zu mir, - seit nicht traurig – habt mich gerne, - schaut zu mir – zu meinem Sterne, - der so glaub mir – sicher immer, - strahlen wird – auch dort – für immer. - In Gedanken – eng verbunden, - sind die Menschen – die dich lieben, - all – die sind noch hier - geblieben, - um zu sehen – wohin die Reise, - die du gingst – von uns ganz leise, - wird uns führen – auch dann - zu dir. - In Gedenken - Liebe F. - Warum? - Warum so? - Warum jetzt? - Fragen die keine Antwort kennen. - Viele Menschen haben dich in den letzten Monaten in Gedanken begleitet; - mit dir gehofft,- mit dir gelitten, - mit dir geweint. - Auch ich habe seit vielen Monaten dein Tagebuch gelesen, und war sehr glücklich als ich erfuhr, - "Ein Spender für dich ist gefunden". - "Dein schwarzer Stern", eine Ahnung? - Du hast der Welt mit deinen Worten viel geschenkt.- Deine Gedanken.- Deinen Schmerz.- Deine Hoffnungen und Wünsche. - danke dir dafür! - Dein Weg war Gerade, voller Kraft; -die Sterne dein Begleiter.- In Gedanken schenk ich dir heute Deinen Stern[1],- der nur für dich leuchten soll. - Er ist Teil des - „Astronomy Picture of the Day vom 28 Dezember 2012” - der NASA.-Du bist nicht vergessen; - uns allen nur vorausgegangen. © 2012 - 2013 - LUPUS in Saxonia

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Heute schau ich – auf Kalender:

Heute schau ich – auf Kalender – im Radio – bringt es – auch der Sender – Jänner - der zweiundzwanzigst Tage – was ist geschehen – auch noch die Frage – ein lieber Mensch – hat Geburtstag – heute – werden kommen – viele Leute – um zu gratulieren – ja? - Lebe hoch – im neuen Jahr – lass es werden – auch noch wahr – dass gesund – und munter du – tust auch gehen – um dann zu sehn – es wird ein schönes – buntes gar – dieses – neue – Lebens – Jahr. -Voller Freude – tun die Leute – HEUTE – Hoch – dich leben lassen – um zu trinken – gar mit dir – Kaffee und Weine – Trunk – der vollen Harmonie. – Singen tun auch – Freunde – die – tragen dich – zu diesem Tage – Sanft auf Händen – keine Frage – immer gar – und das ist wahr – denn alle haben – dich – sehr gerne - Freunde da – und Freunde – Ferne.- Bleib so lieb – wie du auch bist – denn Welt – ja die – vermisst – Sonnenstrahl – und – Strahlend Stern – wie du – es bist – das haben gern – wir alle – immer hier.- Heute sind wir – nun bei dir – sind froh – und sagen – auf – dies klein – und fein – Gedichte – was auch ist – Geschichte – in hohem C – und manchmal – Dur – wen’s nicht gefällt – da sind wir – stur – auch nur – muss auch dies – ertragen – denn tun – das werden – wir nicht fragen – da sonst – die Welt – es nicht erfährt – dass ein Freund – sich fröhlich – währt. - Fährt nicht weg – um da zu sein – für Freunde – und – Familie – klein – ein schöner Tag – vergessen – nie – auch nicht vom Kind – das niemals schrie – an diesem –Ehren - Tage - und auch so – da endet – Sage – zu später – Stunde – Tage – HIER. © 2016 - LUPUS in Saxonia

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Adventsgedichte mit Geschichte:

Advent – der Dritte - nun - vieles ist auch – noch zu tun - Blumen auch – für liebe Frau - und vergiss – auch nicht zu schauen - gar fürs liebe Kinde – was alles kannst du – finde - um ein wenig Freud zu schenken. - Vergess auch nicht zu denken - gar an DICH – auch sehr - denn auch DU – hast ja Begehr - an vielen schönen Sachen - die in Fenstern – dich anlachen - um auch dir – Freud zu schenken - werde heute – an dich denken - der Mensch und Freund – aus weiter Welt - werd schenken dir - kein Geld - denn dieses habe ich - auch - bei nichte - schenken werd ich – dies Gedichte - Dir – und ende Worte - Heim - an Orte - die du lesen kannst - in Ruhe. - Zieh nun aus – auch deine Schuhe - mach es bequem – gemütlich auch - setz dich hin – mit vollem Bauch - in den Stuhl – und liege - wie in einer Wiege - um zu träumen – von Welt der Guten. - Die – das wissen alle – kann auch sein – gemein – und Falle - in der Mensch – kann treten immer - denn böse – auch - sind schlimme Finger - die treiben in der Welt – auch Dinger - welche der -„ Liebe“ – will nicht wissen - liegend – sanft – auf seinem Kissen. - Denke nur – an Frau und Blume – rote - manchmal auch – an die Gebote –Gottes Wort – und andre Dinge – Lieder gar – welch Vöglein – singen - dir ins Ohr – und dann im Herze - sollst du spüren – niemals Schmerze - denn das Gute – in uns allen - ist – wir können fallen - immer auch – auf eigne Nase - wenn wir zu schlau – und schnell wie Hase - durch das Leben rasen. - Dann denke nur – auch an den Hasen - der besiegt – vom kleinen Igel – gar - weil dieser – doch - noch - schlauer – war. - Die Moral – von dies Gedichte – denk an Frau – und auch Geschichte - von dem Igel – und der Blume rote - denke an – die 10 Gebote – denk an Dich – und auch an mich. - Vergessen sollst du – deine Sorgen - denk auch nicht – nur an das Morgen – denn heute ist - das LEBEN hier - bleib gesund – ganz nah bei mir- denn die schönen Stunden – sind so schnell entschwunden.

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Advent – der Vierte – nun - das Christkind - hat noch viel zu tun - Trompeter bläst es – in die Welt - auch wenn es dir – heut nicht gefällt - viel Zeit – ist nimmer mehr - beeile dich – drum noch so sehr - denn Weihnacht steht – auch nun bei dir - plötzlich – vor der Zimmer - Tür. - Sind die Plätzchen – alle Feine - gar gebacken - hast du eine - Idee – auch Gute - wie zu schmücken – gar die Bude? - Ist der Baum – auch schön gewachsen - kommt er gar – auch noch aus Sachsen? - Ist er Bio- und auch logisch – Öko gar – und Normgerecht - ganz grün – und innen echt - noch frisch - an seine Spitze? - Ist dies all – sogar der Fall - dann gehe nun - um das zu tun - was nun - geschehen soll. - Treib es aber – nicht zu toll - mit bunten Kugeln – Lamm - und - etta - denn es ist doch - gar viel netter - wenn Baum – vorbei im gehen - gar ist noch grüne – anzusehen. - Pack nun ein – all die Geschenke – dann – noch denke - auch – an Ente - die da schlummert – kalt im Eise - schau nun – dass sie wird – noch heiße - denn die Stunden rinnen - und du sitzt – noch innen - auf dem Stuhle Kissen - sanft – mit gut Gewissen! - Frau ist gar – schon lange munter - treibt es – bunt und unter - um und ständen – wie jetzt diese - denke nur – du sitzt auf Wiese - ganz weit oben – mit Christ dem Kinde - doch dein Frau – will dass du finde - nun zurück – auf diese Welt - um zu holen - noch dein Geld -denn der ALDI – schließt in Stunde - und es fehlt – noch guter Wein - den du - heute hast vergessen - ein - zu kaufen – und jetzt - muss du laufen - als Strafe - mit schnellem Schritte - gar ganz brave -kommst zurück – und hast vergessen – Portemonnaie – an der Kasse – vier - eingefallen – ist es dir – nun zu Hause –hier. - Gott – verdammt – so flucht es auch - nun heraus – aus deinem Bauch - der ist dick – wie Halse gar – und du willst – nicht haben wahr – das Weihnacht ist – besinnlich immer –Stress ist heut – und das - ein schlimmer - denn die lieben Menschen - heute - Treiben - Wahnsinns fette Beute - mit dem Christ – Kind - Feste – welches ist – das Beste - nicht für dich – und Frau und Christ dem Kind -gut ist’s nur – und das in Masse -für die - Unter – Nehmer– Kasse. © 2015 - LUPUS in Saxonia

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Ein Fotograf:

Ein Fotograf – der schenkt Euch heute – das - was lieben- alle Leute – Bilder –schön – so bunt – so fein – laden – möchte - ich Euch nun ein – zu teilen – sie mit mir – und Welt. – Alles gar – auch ohne Geld - auch drucken – könnt ihr - auf Papier – diese – meine Werke –hier – senden dürft ihr – sie in Ferne – gerne - diese auch – zu Freunden - weiter - sagen muss ich – Euch - auch leider – das alles darf - mit Name - sein – doch ohne – sag ich - dazu – !! nein !!- denn freuen – soll die Welt sich – heute – und nicht machen – „fette Beute“ – mit fremden Federn – bunt am Hut – wie es nur – ein Schelm -auch tut. – Die Bilder haben – Mega – lein – denn nur so – macht es Freude – ja – wenn Qualität – auch stimmt - sogar. – Warum geschieht dies – liebe Leute – ausgerechnet – auch noch- heute?? - Letztens war - man glaubt es kaum - des „Narren“ - großer - Traum - denn es war - November- der elfte Tage - und es stellt sich - gar - die Frage - was ist - zu tun - was ist - zu lassen - hebt an - mit mir - und hoch - die Tassen - die - sind voller - guter Laune - gefüllt - mit Saft - der edlen Rebe- die der Winzer - uns heut - gebe - damit wir haben - viel zu lachen - und vergessen - gar die Sachen - die Kummer machen - uns auch immer - denn kommen kann es - gar auch chlimmer - im Leben - und dann auch - im Tode - sagt der Narr - mit - Wortes Lobe - tanze - mit mir - auch noch heute - den Tanz - der Lebens - Freude - im Takt - der Donau - und der Elbe - die nun macht - auch gar - das selbe - wie ich - es tu - auch noch verkünden - nach irgendwo - ins "Nichts" - verschwinden. Vergesst mich nicht – das möchte ich gerne – grüße Euch noch - aus der Ferne – erinnert Euch - ans – COPYRIGHT - denn auch - für dies Gedichte – sagt das - Hoch Gerichte – gilt es - weil ein Werk - geschaffen – nicht im Zoo – vom Affen. © 2015 - LUPUS in Saxonia

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„Das – iiii – Phone - ICHI – BAN“:

„Das – iiii – Phone - ICHI – BAN“ - Tu nur lieben Dich – aber lieb – auch mich! - Sein Name ist – iiii - dann noch ne sechs - alle denken – wenn ich es hätt - dies Phone – für mich – allone. STEVE – sein Vater - wüsste gern - wie es läuft - aus weiter Fern – Kann es nicht mehr sehen! - Was ist geschehen? - Empfang ist schlecht - das ärgert echt - spiel du nur - auch gegen Uhr! - Nutze Deine Zeit - bis es soweit - kein Netz mehr da - und keine Flat! - Ist Öde hier - das sag ich Dir - es gibt zu tun noch viel! - Wenn es doch - auch nur noch ginge - der Welt zu schenken viele Dinge – Feine! - Heute sag ich nur - das Eine- Schau in die Welt - nicht nur aufs Phone - dann hörst du auch - des Lebens Ton! - Der klingelt wie die Straßenbahn - die schnelle um die Ecke kam! - Vor Schreck lässt du - auch fallen – mit das Schönste – fast von Allen – was du besitzt – auf dieser Welt. - Weg ist nun dein Geld. - Das iiii – war platt - wie Flunder - denk – es war ein Wunder - dass du noch lebst - all ihr Lieben! – Warten musst nun - auf – das iiii - mit Nummer sieben - © 2015 - LUPUS in Saxonia

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„Ehr und Zeichen“:

Ehre ist ne feine Sache – böse wirst du – wenn ich lache – gar darüber – dann noch auch – dass du hast – sie nur im Bauch – und auch in deinem Herz und Blut – tät dir doch – auch Ehre gut. – Kannst sie suchen – gar noch hier - in Otto Engau Garten – fern von dir - findest nicht – dann must du warten - bis auch sie – nach dir - dann schrie. Damit du bekommst – auch Ehrenpreise – mit auf deine Lebensreise – auf recht Eigen + artig Weise – denn nur durch Mut – und großes Wissen - bekommst den Orden – und auch Kissen – auf dem du ruhen kannst - für immer dann – bis dahin – da sollst du Schlimmer – lesen auch den Schopenhauer. – Orden sind wie Wechselbriefe - gezogen auf die Meinung tiefe – und die öffentliche Meinung – Wert beruht auf den Kredit – die diese dann – dem Orden gibt – und du – als Träger – kannst dich sonnen – gar im Schatten – dieser Wonnen. Dank Schopenhauer – weißt du nun genauer – warum die Ehre – und ihr Zeichen – ist – wie Bahn – mit ihren Weichen – denn sie öffnen dir gar Wege – breiter werden – schmale Stege. – Freunde gar – hast du dann viele. – Sonntags oft – dann auch zu tun –mit ihnen essen – gar dann nun.- Sei sehr stolz – auf das Erreichte – denn nur der Neid – der wirklich leichte – ist des Andren eigen gar – für dich- da bleibt die Ehre wahr – denn dieses kleine Schwergewicht – ist ein Zwerg – zwar mit Geschicht – der hämmert in dem Berge tief – da wo Bergmanns Ehre schlief – bis sie geweckt – zu einem Zweck – ihn stolz zu tragen – an den Tagen – in hellem Sonnen Lichte – und enden tut nun - hier Gedichte.- © 2016 - LUPUS in Saxonia

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„Ehr und Zeichen und der Orden“:

Vaterländisch – ist sein Name ⁞ Träger ist auch – eine Dame ⁞ in drei Stufen – kennt man diesen ⁞ nennt den Stern – meist gar auch „RIESEN“ ⁞ GOLDEN war der Beste gar ⁞ und selten wurd der Traume wahr ⁞ ihn zu tragen – an dem Kragen ⁞  meist auch nur – an hohen Tagen ⁞ Wissen tut – das jedes Kind ⁞ ihn zu bekommen ⁞ mit den Wonnen ⁞  großer Feier – in Berlin ⁞ freudig gab – Genosse ihn ⁞ als Geschenk – und Ehrengabe ⁞  nun ist Stück – er deiner Habe ⁞ wohlbehütet – im Etui ⁞ das Sonnenlicht – erblickt er nie ⁞ um golden dann – mit Stern zu strahlen ⁞ niemals solltest – gar du prahlen ⁞ denn das macht nur – der Geist der Kleine ⁞ dieser brüstet -  sich mit Wonnen ⁞ der wirklich Stolze – ist Besonnen ⁞ bescheiden auch – und  gar zufrieden ⁞  arbeitet – an Tagen sieben ⁞ ist bereit – sich noch zu sorgen ⁞ denkt auch immer – an das Morgen ⁞ denn nur mit Kraft – da schafften  heute ⁞  all die Dinge  – viele  Leute  ⁞ in dieser Welt – und ohne Geld  ⁞  denn nur mit Hand – und Arbeit gar ⁞ macht auch dann - den Traum doch wahr ⁞ und wenn auch nicht – bleibt dies Gedicht ⁞  mit allen Sorgen – die von heute und von morgen ⁞  und das auch – dann - noch mit Orden. ⁞  Vaterländisch – war die Beute ⁞ ach so stolz – nach Haus getragen ⁞  liegt er nun – in diesen Tagen ⁞  da wo Sonne – ihn nicht sieht ⁞  geschützt in seiner – Schub + Lade ⁞ bis vergessen -  auch die Tage ⁞ sind von einst – und gestern gar ⁞ Denk daran – denn heute ist ⁞ der Tag – an dem  - du nicht vermisst ⁞ was einst doch war ⁞  so groß Begehr ⁞  und heute bleibt – dir gar die Ehr ⁞  die kannst – auch stolz  -  du stets noch tragen ⁞  in dir tief – zu dir dann sagen ⁞  ach .... in dieser großen Welt – zählt doch nur ⁞ .... was ist + GELD ⁞  © 2016 - Lupus in Saxonia 

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„Dank + Schön" - sind diese Worte“

Danken möchten ⁞ heute dir ⁞ dass du hast ⁞ geschaffen hier ⁞ Werk gesendet ⁞ in die Welt ⁞ dies ganz wa(h)r ⁞ doch ohne Geld . ⁞ Gerungen hast ⁞ an stillem Orte ⁞ sannst um jedes ⁞ Wissens Worte ⁞ genau gewogen ⁞ und bemessen ⁞ lang daran ⁞ gar du gesessen ⁞ um „ES“ zu schaffen ⁞ im Gewichte ⁞ 15 Kilo ⁞ die Geschichte. ⁞ Gelungen ist ⁞ dein Werk auch gar ⁞ vor allem ist ⁞ der Inhalt ⁞ Wahr ⁞ - ⁞ Haft ⁞ die mit ⁞ Wissen ⁞ Tiefe ⁞ eine ⁞ rief im Kern ⁞ fast Kunst ⁞ schon Feine ⁞ wie auch dies ⁞ so klein Geschenk ⁞ ⁞ das hier ⁞ nur dir ⁞ gedenkt ⁞ und gebunden ⁞ Dank des Bandes ⁞ aller hier ⁞ die auch sind ⁞ ganz nah bei dir. ⁞ Dankeschön ⁞ sei weiter ⁞ fleißig immer ⁞ denn die Welt ⁞ und alle hier ⁞ lesen es ⁞ nicht auf Papier ⁞ nur am Schirme ⁞ ofte ⁞ zeigt WIKI ⁞ das „Erhoffte“ ⁞ das auch du ⁞ erschaffen einst ⁞ richtig ist ⁞ das du auch meinst ⁞ ein wenig Lobesdank ⁞ sei schön ⁞ gar auch ⁞ denn wohle tut ⁞ dies auch im Bauch. ⁞ Nie war es ⁞ dir eine Last ⁞ Zeit zu spenden ⁞ damit gut tun ⁞ die Dinge enden ⁞ und so schenken wir dir heute ⁞ „kleine Dinge“ ⁞ „kleiner Leute „ ⁞ aber immer ⁞ mit viel Freude ⁞ um so zu zeigen ⁞ gerne dir ⁞ du bist uns wichtig ⁞ immer hier! ⁞ Dank(e) (der) ist ⁞ wenn lieb gemeint ⁞ eine Sache ⁞ die nur eint ⁞ Sagen kannst du ⁞ dieses Wort ⁞ oft sogar ⁞ an jedem Ort ⁞ denn es passt ⁞ fast immer auch ⁞ und ist gesprochen ⁞ schnell aus Bauch. ⁞ Beglücken tut ⁞ dies wunderbar ⁞ als Geschenk ⁞ und dies ist wahr ⁞ Mensch und Freund ⁞ in deiner Nähe ⁞ ohne dies ⁞ wird Leben ⁞ zähe ⁞ denn wir bestimmen ⁞ immer auch ⁞ ob böse wird ⁞ die Welt als Brauch. ⁞ Ein Lächeln wird ⁞ meist dir geschenkt ⁞ wenn dies Wort ⁞ dein Leben lenkt. ⁞ Drum bitte nun ⁞ ich hier auch “Alle“ ⁞ Tut niemals treten ⁞ in die Falle ⁞ denn wenn gelöscht ⁞ ist dieses Wort ⁞ dann bleibt zurück ⁞ ein kalter Ort! ⁞ Wärmer lebt es ⁞ sich viel besser ⁞ nehm heraus ⁞ auch gleich ein Messer ⁞ schneide Danke ⁞ von dem Schön ⁞ auch nicht zusammen ⁞ wird es gehen ⁞ denn Beides ⁞ sind zwei schöne Worte ⁞ auf dieser Welt ⁞ an jedem Orte. Reimen tut ⁞ sich die Geschichte ⁞ ist geworden ⁞ fast Gedichte ⁞ leider doch ⁞ im “Deutschen“ nur ⁞ - übersetzen - ! - ?- ⁞ - Bleib ich stur! ⁞ Der „Philosoph“ ⁞ hält „Deutsch“ ⁞ für „doof“ ⁞ will „Griechisch“ ⁞ gerne! ⁞ Der Andere sagt ⁞ auch „Russisch“ gerne ⁞ - ich nicht lerne! ⁞ Der Dritte gar ⁞ liebt das „Latein“ ⁞ es wird doch nicht ⁞ ein Doktor sein? ⁞ Der Vierte sagt ⁞ Ganz „Hochbetagt“ ⁞ das „Englisch“ lerne ⁞ - ich nicht in Ferne! ⁞ Der „Fünfte“ meint ⁞ - Die Welt vereint ⁞ das „Englisch“ immer! Der „Sechste“ sagt ⁞ - Das klingt doch schlimmer ⁞ als „Französisch“ ⁞ in der Nähe ⁞ - so wie ich ⁞ die Sache sehe! ⁞ Der „Siebte“ meint ⁞ - Oh weh ⁞ ich sehe ⁞ da Probleme ⁞ wenn ich gehe! ⁞ - Ich spreche „Spanisch“ ⁞ aus dem Bauch ⁞ so wie es ⁞ einst war der Brauch! ⁞ Der „Achte“ sagt ⁞ - Ich gar nichte ⁞ drum bleibt es auch ⁞ wie die Geschichte! - ⁞ dann nur in „Deutsch“ ⁞ und als Gedichte“ ⁞ mit „Kern“ und „Tiefe“ ⁞ Botschaft einer ⁞ nur zusammen ⁞ geht es „Feiner“! ⁞© Lupus in Saxonia

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„Grüße“

Grüße sind – wenn gut gemeint - Dinge die den Menschen eint – und die Welt wird besser immer – wenn das Böse wird nicht schlimmer. – Fein Manieren und Benimm – sind für alle – gut im Sinn – sollte kommen – aus tiefen Herzen – nimmt dem Bösem – alle Schmerzen. – Die Regeln sind meist Gute – machen Menschen Mute – geben dann – auch festen Halt – besser werden – wird es bald – mit Bitt und Danke – Worte schlanke – zeugt von Stil mit Achtung gar – und das Andre sag ich nun – besser fühlt der Mensch sich tun – wenn alle – hören diese Worte – aus unsrem Mund – der tut sie kund. © 2016 - Lupus in Saxonia

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"Kleine Dinge" - "Kleiner Leute"

„Kleine Dinge“ ⁞ „Kleiner Leute“ ⁞ Machen nicht nur ⁞ „kleinen“ Freude ⁞ denn auch den großen ⁞ in den Hosen ⁞ haben es recht gerne ⁞ wenn man sieht ⁞ aus Ferne ⁞ in den „Großen Hosen“ ⁞ fahrend „Große Dosen“ ⁞ die recht schnelle ⁞ machen „Große Welle „ ⁞ die auch bald ⁞ dann gar verschwindet ⁞ denn „Dos an Dos“ ⁞ die tut sich windet ⁞ durch die Gasse ⁞ in der Masse ⁞ und der „Kleine“ ⁞ mit dem Beine ⁞ ist viel schneller ⁞ doch ⁞ der „Große“ ⁞ mit der Hose ⁞ sitzt in einem kleinen Loch ⁞ aus Blech ⁞ wie „Dose“. © 2016 - Lupus in Saxonia

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"Nie Gehört!"

All das was noch „Nie Gehört!“ ⁞ sind oft „Dinge“ ⁞ die man schwört ⁞ auf dieser Welt ⁞ gar nicht zu wissen ⁞ der Kenner“ tut ⁞ dagegen missen ⁞ diese ⁞ auf der bunten „Wiese“ ⁞ wenn man sie dort wachsen ließe ⁞ diese Bunten Blumen gar ⁞ denn die machen sich sonst „rar“ ⁞ wenn man sie ⁞ nicht gründlich pflegt ⁞ und mit Sorge ⁞ auch noch hegt ⁞ denn auch dieser Wissensgarten ⁞ will auf selten Ding gar warten ⁞ die sind auch nicht häufig gar ⁞ weil man nahm sie niemals wahr ⁞ und heute haben all die Leute ⁞ oft vergessen ⁞ was besessen ⁞ Welt gar hatte ⁞ und drum prüfe ⁞ gar sehr schlau ⁞ was ist zu tun ⁞ nur ganz genau ⁞ und ⁞ wenn du weißt ⁞ es dann auch nun ⁞ leg dich hin ⁞ um dann zu ruhn ⁞ denn gemacht ist gar für heute ⁞ was morgen lesen ⁞ alle Leute. ⁞© 2016 - Lupus in Saxonia

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Margarite

Marga –rete – die - hat keine Knete – drum tut sie pflücken – und tief - sich bücken – diese Blume - die Marger – ite – die sie liebte. Jetzt steht diese brave – in der Vase – und tut erfreuen - auch gern von neuen – an jedem Tage – keine Frage – all die Menschen – die sie sehen – nun jetzt hier – und auch beim - Gehen – vorbei - an Wiese. War es miese – sie zu pflücken – und sich zu bücken – gar nach diese? Marga – rete – ist ne „Nette“ – und "Adrette" - bekommt nicht Hiebe – denn diese Tat – die ich beschrieben - haben hier – geschah – aus „Liebe“. © 2016 - Lupus in Saxonia

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„Kleine Blume“

Diese Blume ist zwar klein – gratuliert dir – aber fein – wie ich auch – und es ist Brauch – dir an diesem Tage – der Geburt – laut Sage – Wünsche senden – zum Gedenken – mach so weiter – in der Stube – sammeln dann – auch deine Kräfte – gut auch werden – solln Geschäfte – dann – im „Neuen Lebensjahr“. Hoffe auch – der Wunsch wird wahr – dass gesund – du ewig bist – und auch nie – noch was vermisst – was im Leben – dir gegeben – und genommen - war. Hast gesonnen – nicht darüber – das ist gut – vergiss es lieber – denn es zählt – nur noch das heute – so das wissen – alle Leute – mach dir – keine Sorgen – denke nicht – an morgen – denn das Heute – ist das Eine – alles Andre – wär gemeine – denn das bringt – ich sag es nimmer – gar nur Sorgen – dann auch immer – diese sollen – heut nicht sein – dein Begleiter – denn nur ein – Gedanke – der ist gute – macht dem Geist – gar viel Mute – geben – für die Stunden – die nur geliehen – eben. © 2016 - Lupus in Saxonia

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„Geschichte als Gedichte – Gedanken um das „SIE und DU“-

"Der Lupus aus dem Walde – mit SIE – BEN – Geis - wie jeder weiss - denn geschrieben – hat das Grimm – und das ist schlimm – nur Mähr – die Böse gar – und gar nicht wahr. - Auch ich bin - „von“ –„ Saxonia“ – aus Walde gar – und kenn das „DU“ + „BIOS“ – mir gar nicht ist. – „SIE“ vermisst – mich gar – Frau Lupus war – auf Reise – und Weise sagt sie „Du“ – hab dich vermisst – mit "SIE" – BEN Zwergen – aus den Bergen. "SIE" sagt zu mir – "DU" – darfst nicht gehen, denn "SIE" - BEN Tage – hatt die Woche – und "DU" denkst - ich koche – wenn "DU - SIE" – verbringst auch nie – mit mir. Das ist gar schlimm – "DU" – besinn- dich gar – denn wahr – ist "SIE" – auch die Geschichte – so – wie dies Gedichte – die Gedanken nur – und Worte – um "SIE" – und - "DU" – vor Orte – sind – und gehen tut es gar geschwind – "SIE" auch zu sagen – und nicht fragen – was ist besser ist. "Du" sagt Frau – jetzt sei auch schlau – und nehme "SIE" – die klein Geschichte – um zu sagen – mit den Fragen – um "SIE und DU" – lass mich in Ruh – denn es sind Gedanken nur – und Wahrheit pur – muss jeder finden – selber gar – denn Wahr – die Heit – ist eine – Keine." - Ja - das ist Sat - ire - wenn ich jetzt - nicht - ire! -Ach du lieber Herr - hab vergessen - doch das "r"! - Verzeih mir heute - dann ist Beute - und Lob - auch DEIN. © 2016 - Lupus in Saxonia

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Rückwärts - läuft die Zeit auch nimmer:

Rückwärts - läuft die Zeit auch nimmer - nur hier - in diesem Zimmer - Zeit - Sekunden - die entschwunden - sind auch nun - in kurzer Weile - Mensch - du eile - nicht auch immer! - © 2016 - LUPUS in Saxonia

Zeit.--Sekunden---die---entschwunden---sind-auch-nun---in-kurzer-Weile Lupus in Saxonia
Zeit.--Sekunden---die---entschwunden---sind-auch-nun---in-kurzer-Weile Lupus in Saxonia

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Artikel von Lupus in Saxonia

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Maßgebliche Artikelverbesserungen von Lupus in Saxonia (Auszug)

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Artikelverbesserungen von Lupus in Saxonia

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An dieser Stelle möchte ich allen "helfenden Händen" ganz herzlich danken, die durch den Einsatz ihres Wissens und ihrer Zeit obige Artikel verbessert, und zu dem gemacht haben, was sie heute sind. Für mich ein tolles Beispiel von guter "Teamarbeit!

Bildergalerie von Lupus in Saxonia - (Auswahl)


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Neue Bilder von Lupus in Saxonia

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Einzelnachweise:

  1. ^ http://www.starobserver.org/ap121228.html ( Nemiroff (MTU) Bonnell (UMCP)-[Astronomy Picture of the day“]).
  2. ^ |Liste der_Kulturdenkmale in Dresden - Tolkewitz


Schub + Lade - für alle anderen Sachen des Lebens

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Anleitung vor der Ablage und Einlagerung beachten!
Ist die Laune gar recht miese – greif in Lade – so wie diese! – Nimm die Schoko – hier und da - sofort gar ja – tu dann das – was ich jetzt sage – beiß hinein – (-nein nicht in Lade-) mit deinem Munde – spüren wirst du – in Sekunde – es geht dir gut – und deine Wut – auf was auch immer – ist weg – und wird nicht schlimmer -

denn Wut – tut niemand gut – hat nichts zu suchen da – sachlich gar – das rat ich dir – zu bleiben - immer hier – dann werd ich schreiben gerne – dir auch Antwort – aus der Ferne. Nun wird enden – dies Gedicht – ist geworden – fast Geschicht – das erst wollte - ich nicht machen – doch ich erhoffte – du wirst lachen – das ist besser gar im Leben – bringt zu dir – auch Gottes Segen – und der meine – besten eine – Gruße – folgt auf diesem Fuße.- © 2016 - LUPUS in Saxonia"

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